Römische Kamille _ Ätherisches Öl
Römische Kamille _ Ätherisches Öl
laboratoire hévéa

Römische Kamille _ Ätherisches Öl

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Römische Kamille - Anthemis nobilis

Chemotyp: Isobutylangelat

Anbau: biologisch

Verwendeter Teil: Blütenkopf

Herkunft: Ungarn

Extraktionsmethode: Wasserdampfdestillation

Hauptbestandteile : Isobutylangelat, Pinocarvon, Isoamylangelat, Methylallylangelat, Isoamylmethacrylat, Isobutylisobutyrat

INCI : Anthemis Nobilis Blütenöl*

* Zutaten aus biologischem Anbau


Duft: Frisch, süß und kräuterig, mit fruchtigen und teerigen Nuancen.

Inhalt: 2 mlAnti-UV-Glasflasche mit Dosierpipette


Indikationen: Hochreines ätherisches Öl, botanisch und biochemisch definiert. Analysebericht und Vorsichtsmaßnahmen für die Verwendung im Karton

Römische Kamille ist entzündungshemmend, heilend, antiseptisch und krampflösend. Traditionell wird es zur symptomatischen Behandlung von Verdauungsstörungen (Blähungen, Blähungen, langsame Verdauung) eingesetzt. Aber auch bei entzündlichen Erkrankungen oder Hautirritationen, insbesondere nach der Rasur, ist es zu empfehlen.

Gebrauchsanweisung:

- Hauptanwendungen ätherischer Öle: medizinische Behandlung (orale, transkutane, kutane, pulmonale Anwendung), therapeutische Massage, kosmetische Haut- und Haarpflege, Balneotherapie, Parfüme und Kosmetik sowie Gastronomie.
- Ätherische Öle sind hochkonzentrierte Pflanzenextrakte. Für alle Adsorptionsmethoden und insbesondere für die orale Anwendung sind die entsprechenden Hilfsstoffe zu verwenden.
- Ätherische Öle sind nicht wasserlöslich: Verwenden Sie kein Wasser als Hilfsstoff, sondern pflanzliche Öle, eine Reinigungsbasis (Shampoo, Duschgel), Alkohol oder eine neutrale Cremebasis.
- Zur oralen Anwendung: Ätherisches Öl in Pflanzenöl, Honig oder Zucker (Zuckerrohrsirup) verdünnen.

Warnungen:

- Von Kindern fern halten.
- Gießen Sie niemals reine ätherische Öle in Wasser, da diese bei dieser Verwendung zu Hautreizungen führen können.
- Nicht für Kinder unter 3 Jahren geeignet.
- Einige ätherische Öle können für schwangere und stillende Frauen gefährlich sein. Vermeiden Sie Selbstmedikation. Lassen Sie sich von Ihrem Aromatherapie-Arzt beraten.
- Besondere Aufmerksamkeit sollte immer Patienten mit einer bekannten Allergie gewidmet werden; In ätherischen Ölen kann eine bestimmte Anzahl potenziell allergener Moleküle enthalten sein (Zimtaldehyd, Citral, Citronellaöl, Eugenol, Geraniol, D-Limonen, Linalol, Cumarin usw.).
- Einige ätherische Öle reizen die Haut und Schleimhäute; Bedenken Sie die Aggressivität von Phenolen und Aldehyden gegenüber Haut und Schleimhäuten. Wählen Sie geeignete Hilfsstoffe und entsprechende Konzentrationen aus.
- Zur Überprüfung der Verträglichkeit ätherischer Öle wird vor der Anwendung ein Hauttest empfohlen (auf die Innenseite des Handgelenks auftragen).
- Wenn Öle in die Augen gelangen, wischen Sie das betroffene Auge sofort mit einem in reinem Pflanzenöl getränkten Wattepad ab oder geben Sie ein paar Tropfen reines Pflanzenöl in das Auge.
- Tragen Sie reine ätherische Öle niemals auf den Anogenitalbereich, die Gehör- oder Nasengänge auf und verabreichen Sie sie niemals intravenös.
- Bei versehentlichem Verschlucken Pflanzenöl einnehmen (1 bis 3 Esslöffel), kein Erbrechen herbeiführen. Trinken Sie niemals Wasser.
- Alle ätherischen Zitrusöle sind lichtempfindlich. Setzen Sie sich innerhalb von 12 Stunden nach der Anwendung oder Einnahme nicht der Sonne aus.
- Ätherisches Pfefferminzöl sollte niemals großflächig auf die Haut aufgetragen werden (Gefrierreaktion).
- Eine ärztliche Überwachung ist bei allen Pathologien mit längerer Dauer und bei älteren Menschen unerlässlich, da es ratsam ist, zu überprüfen, ob keine Wechselwirkung zwischen ätherischen Ölen und laufenden Behandlungen besteht.

Im Falle der versehentlichen Einnahme einer großen Menge ätherischen Öls wenden Sie sich an die nächstgelegene Giftnotrufzentrale.

Lagerung: Vor Licht und Hitze schützen.


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